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   SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12   

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SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12 (https://dejure.org/2014,32603)
SG Dresden, Entscheidung vom 02.06.2014 - S 7 AS 510/12 (https://dejure.org/2014,32603)
SG Dresden, Entscheidung vom 02. Juni 2014 - S 7 AS 510/12 (https://dejure.org/2014,32603)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kein Anspruch auf Kostenübernahme für Unterkunft und Heizung nach nicht erforderlichem Umzug in größere Wohnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (30)

  • SG Berlin, 16.07.2010 - S 82 AS 7352/09

    Arbeitslosengeld II - Erhöhung der Unterkunftskunftskosten nach nicht

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Das SG Berlin, Urteil vom 12.09.2008 - S 82 AS 20480/08; Urteil vom 16.07.2010 - S 82 AS 7352/09 sowie Urteil vom 11.11.2011 - S 37 AS 14345/11 (jeweils zit. nach juris), geht dabei von einer Übergangsfrist von zwei Jahren aus.

    Dies würde Sinn und Zweck der Regelung, unberechtigten Kostensteigerungen entgegenzuwirken, ab dem Zeitpunkt nicht mehr entsprechen, in welchem die allgemeinen Kostensteigerungen zu einer Erhöhung der früheren Miete auf das jetzige Maß führen." In seiner Entscheidung vom 16.07.2010, Az. S 82 AS 7352/09, Rn. 27 f., juris, hat das SG Berlin ausgeführt: " ist § 22 Abs. 1 S. 2 SGB II jedoch zeitlich einschränkend auszulegen ist.

    Der Zeitraum von zwei Jahren ist lang genug bemessen, um eine Umgehung der Regelung des § 22 Abs. 1 S. 2 SGB II entgegenzuwirken (SG Berlin, Urteil vom 16. Juli 2010 - S 82 AS 7352/09 -, juris)." In der Entscheidung vom 11.11.2011 führt das SG Berlin, Az. S 37 AS 14345/11, Rn. 27 ff., juris, aus: "Nach dem Regelungszweck der Mietkappung, Umzüge unter Abschöpfung der Höchstgrenzen für angemessenen Wohnraum zu verhindern bzw. an gewichtige Umzugsgründe zu knüpfen, kann die Regelung allerdings nicht als dauerhafte Festschreibung der künftig zu gewährenden Unterkunftskosten auf die vor dem Umzug anerkannten § 22 SGB II-Bedarfe verstanden werden.

    Auch soweit in der Rechtsprechung eine zeitliche Begrenzung der Deckelung auf zwei Jahre angenommen wird (SG Berlin, Urteil vom 16. Juli 2010 - S 82 AS 7352/09), sieht der Senat hierfür keine Anhaltspunkte.

    Die vom SG Berlin, Urteil vom 16. Juli 2010, S 82 AS 7352/09 angenommene Begrenzung auf zwei Jahre erscheint dem Senat ohne Anhalt im Gesetz völlig aus der Luft gegriffen.

  • SG Berlin, 11.11.2011 - S 37 AS 14345/11

    Arbeitslosengeld II - Erhöhung der angemessenen Unterkunfts- und Heizkosten nach

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Das SG Berlin, Urteil vom 12.09.2008 - S 82 AS 20480/08; Urteil vom 16.07.2010 - S 82 AS 7352/09 sowie Urteil vom 11.11.2011 - S 37 AS 14345/11 (jeweils zit. nach juris), geht dabei von einer Übergangsfrist von zwei Jahren aus.

    Der Zeitraum von zwei Jahren ist lang genug bemessen, um eine Umgehung der Regelung des § 22 Abs. 1 S. 2 SGB II entgegenzuwirken (SG Berlin, Urteil vom 16. Juli 2010 - S 82 AS 7352/09 -, juris)." In der Entscheidung vom 11.11.2011 führt das SG Berlin, Az. S 37 AS 14345/11, Rn. 27 ff., juris, aus: "Nach dem Regelungszweck der Mietkappung, Umzüge unter Abschöpfung der Höchstgrenzen für angemessenen Wohnraum zu verhindern bzw. an gewichtige Umzugsgründe zu knüpfen, kann die Regelung allerdings nicht als dauerhafte Festschreibung der künftig zu gewährenden Unterkunftskosten auf die vor dem Umzug anerkannten § 22 SGB II-Bedarfe verstanden werden.

    Eine Dynamisierung des Deckelungsbetrags anhand von Entwicklungsdaten des allgemeinen Wohnungsmarktes (so SG Berlin, Urteil vom 11. November 2011, S 37 AS 14345/11; im Ergebnis ebenso Berlit, in: Münder, SGB II, § 22 Rn. 69) oder des bundesweiten Heizkostenspiegels ist vom Wortlaut der Norm nicht gedeckt (so auch LSG Thüringen, Urteil vom 06. Juni 2013 - L 9 AS 1301/11).

    Auch eine Dynamisierung des Deckelungsbetrags anhand von Entwicklungsdaten des allgemeinen Wohnungsmarktes (so SG Berlin, Urteil vom 11. November 2011, S 37 AS 14345/11; im Ergebnis ebenso Berlit, in: Münder, SGB II, § 22 Rn. 69) ist vom Wortlaut der Norm nicht gedeckt.

  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 60/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft- und Heizkosten - Anwendung von § 22 Abs 1 S 2

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Hierbei heißt es in der Entscheidung, Az. L 7 AS 753/10 B ER, Rn. 23 f., juris: "Eine Einschränkung dieses Grundsatzes erfolgt allerdings durch § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II. Nach dieser seit 01.08.2006 geltenden Vorschrift (in der Fassung des Art. 2 Nr. 9 des Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente vom 21.12.2008 (BGBl. I S. 2917)) werden die Leistungen weiterhin nur in Höhe der bis dahin zu tragenden Aufwendungen erbracht, wenn sich nach einem nicht erforderlichen Umzug innerhalb der Grenzen des kommunalen Vergleichsraumes (vgl. BSG, Urteil vom 01.06.2010 - B 4 AS 60/09 R, zitiert nach Juris, RdNr. 11) die angemessenen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung erhöhen.

    Dem entsprechend geht der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts davon aus, dass mit dieser Regelung dem Leistungsmissbrauch eine Grenze gesetzt und Kostensteigerungen für Leistungen der Kosten der Unterkunft innerhalb der kommunalen Grenzen vorgebeugt werden sollte (vgl. BSG, Urteil vom 01.06.2010, a.a.O., RdNr. 21 m.w.N.).

    Verwiesen sei hierbei auf die Entscheidungen des Bundessozialgerichts, Urteil vom 01.06.2010 - B 4 AS 60/09 R; Urteil vom 30.08.2010 - B 4 AS 10/10 R, Urteil vom 24.11.2011 - B 14 AS 107/10 R sowie Urteil vom 23.08.2012 - B 4 AS 32/12 R.

    Das Bundessozialgericht hat dabei in seiner Entscheidung vom 01.06.2010, Az. B 4 AS 60/09 R, Rn. 21 f., juris, ausgeführt: "Die aus der Systematik folgende Begrenzung des Anwendungsbereichs des § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II wird durch Sinn und Zweck der Regelung bestätigt.

  • SG Berlin, 12.09.2008 - S 82 AS 20480/08

    Arbeitslosengeld II - Erhöhung der Unterkunftskosten nach nicht erforderlichem

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Das SG Berlin, Urteil vom 12.09.2008 - S 82 AS 20480/08; Urteil vom 16.07.2010 - S 82 AS 7352/09 sowie Urteil vom 11.11.2011 - S 37 AS 14345/11 (jeweils zit. nach juris), geht dabei von einer Übergangsfrist von zwei Jahren aus.

    Dazu heißt es in Urteil des SG Berlin, Az. S 82 AS 20480/08, Rn. 24 f., juris: "Die Kammer ist zudem der Überzeugung, dass § 22 Abs. 1 S. 2 SGB II zeitlich einschränkend auszulegen ist.

    Danach ist die Beschränkung auf die früheren Aufwendungen für die Unterkunft nach Ablauf von zwei Jahren nicht weiter anzuwenden, wenn lediglich eine maßvolle Kostensteigerung vorliegt, wenn anzunehmen ist, dass sich auch die ursprüngliche Miete erhöht haben wird und Anhaltspunkte für einen Sozialleistungsmissbrauch nicht vorliegen (so bereits SG Berlin, Urteil vom 12. September 2008, S 82 AS 20480/08).

  • LSG Sachsen, 12.03.2012 - L 7 AS 985/11
    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Ein Umzug ist dann erforderlich, wenn ein plausibler, nachvollziehbarer und verständlicher Grund vorliegt, von dem sich auch ein Nichtleistungsempfänger leiten lassen würde (vgl. Sächsischen Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2012 - L 7 AS 985/11 ER, Rn. 7, juris; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 08.12.2009 - L 2 AS 4587/09, Rn. 43, juris; Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 28.10.2008 - L 8 B 299/08. Rn. 7, juris).

    Selbst die bloße, auch erhebliche Unterschreitung der maßgeblichen Wohnflächenhöchstwerte würde daher allein einen Umzug regelmäßig noch nicht erforderlich machen (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 31.03.2011 - L 5 AS 359/10 B ER, Rn. 36, juris; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2012 - L 7 AS 985/11 B ER, Rn. 24, juris).

    Zunächst sei hierbei auf die Entscheidungen des Sächsischen Landessozialgerichts, Beschluss vom 04.03.2011 - L 7 AS 753/10 B ER, Rn. 23, 24, juris; Beschluss vom 12.03.2012 - L 7 AS 985/11 B ER, Rn. 23, juris, Urteil vom 21.06.2012 - L 3 AS 828/11, Rn. 32, juris sowie Beschluss vom 05.04.2012 - L 7 AS 425/11 B ER, Rn. 28, juris, verwiesen.

  • BSG, 24.11.2011 - B 14 AS 107/10 R

    Arbeitslosengeld II - Erhöhung der Unterkunftskosten - Erforderlichkeit des

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Verwiesen sei hierbei auf die Entscheidungen des Bundessozialgerichts, Urteil vom 01.06.2010 - B 4 AS 60/09 R; Urteil vom 30.08.2010 - B 4 AS 10/10 R, Urteil vom 24.11.2011 - B 14 AS 107/10 R sowie Urteil vom 23.08.2012 - B 4 AS 32/12 R.

    Die Regelung dient damit zugleich jedoch auch dem Schutz des Hilfebedürftigen vor den weitreichenden Konsequenzen des § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II, die in der nur gekürzten Übernahme der tatsächlich angemessenen KdU ohne Übergangsfrist bestehen." In seiner Entscheidung vom 24.11.2011 - B 14 AS 107/10 Rn. 13, 17, juris, hat das Bundessozialgericht ausgeführt: "Demgegenüber können sich nach einem Umzug die angemessenen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung nach einer individuellen Grenze bestimmen, § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II idF des Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende vom 20.7.2006 (BGBl I 1706).

  • BSG, 30.08.2010 - B 4 AS 10/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Begrenzung der Unterkunftskosten

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Verwiesen sei hierbei auf die Entscheidungen des Bundessozialgerichts, Urteil vom 01.06.2010 - B 4 AS 60/09 R; Urteil vom 30.08.2010 - B 4 AS 10/10 R, Urteil vom 24.11.2011 - B 14 AS 107/10 R sowie Urteil vom 23.08.2012 - B 4 AS 32/12 R.

    Bewohnen Hilfebedürftige daher angemessenen Wohnraum, für den sie jedoch nur Aufwendungen unterhalb der Angemessenheitsgrenze zu tätigen haben, soll ihnen die Möglichkeit abgeschnitten werden, neuen Wohnraum unter Ausschöpfung der Angemessenheitsgrenze anzumieten, um den Kommunen ein Steuerungsinstrument im Hinblick auf die Kostenentwicklung bei Leistungen nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II zu belassen." In seiner Entscheidung vom 30.08.2010 - B 4 AS 10/10 R, Rn. 17, juris, hat das Bundessozialgericht ausgeführt: "Nach § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II sind höhere KdU vielmehr schon dann zu tragen, wenn - objektiv - auch die künftigen höheren KdU gleichfalls angemessen iS des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II sind und es sich um einen erforderlichen Umzug handelt.

  • LSG Thüringen, 06.06.2013 - L 9 AS 1301/11

    Arbeitslosengeld II - Erhöhung der Unterkunftskosten nach nicht erforderlichem

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Eine Dynamisierung des Deckelungsbetrags anhand von Entwicklungsdaten des allgemeinen Wohnungsmarktes (so SG Berlin, Urteil vom 11. November 2011, S 37 AS 14345/11; im Ergebnis ebenso Berlit, in: Münder, SGB II, § 22 Rn. 69) oder des bundesweiten Heizkostenspiegels ist vom Wortlaut der Norm nicht gedeckt (so auch LSG Thüringen, Urteil vom 06. Juni 2013 - L 9 AS 1301/11).

    Der Leistungsempfänger hat es somit letztlich selbst in der Hand, durch einen erneuten Umzug ungedeckelte Unterkunftskosten zu erhalten." Zuletzt wird auf die Entscheidung des Landessozialgerichts Thüringen, Urteil vom 06.06.2013 - L 9 AS 1301/11, Rn. 33 ff., juris, verwiesen, welches der Regelung des § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II eine dauerhaften Kappung der Kosten der Unterkunft und Heizung auf den bisherigen Bedarf entnimmt und hiergegen keine verfassungsrechtliche Bedenken hegt.

  • BVerwG, 16.06.2009 - 3 B 136.08

    Feststellung der Eigenschaft als politisch Verfolgter; Anforderungen an das

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Für die Bejahung der Erforderlichkeit eines Umzugs ist es nicht bereits ausreichend, wenn der Umzug lediglich sinnvoll oder wünschenswert ist (vgl. Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 16.04.2008 - L 3 B 136/08 AS-ER, Rn. 7, juris).

    Aus dem Begriff der Erforderlichkeit folgt auch, dass ein vernünftiger Grund für den Umzug erst dann anerkannt werden kann, wenn das durch den vorgetragenen Grund definierte Ziel des Umzugs zumutbar nicht auf andere Weise als durch einen Umzug erreicht werden kann (Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 16.04.2008 - L 3 B 136/08 AS-ER, Rn. 7, juris).

  • LSG Sachsen, 04.03.2011 - L 7 AS 753/10

    Hartz IV: Keine zwei Kinderzimmer für zwei Kinder im Vorschulalter

    Auszug aus SG Dresden, 02.06.2014 - S 7 AS 510/12
    Zunächst sei hierbei auf die Entscheidungen des Sächsischen Landessozialgerichts, Beschluss vom 04.03.2011 - L 7 AS 753/10 B ER, Rn. 23, 24, juris; Beschluss vom 12.03.2012 - L 7 AS 985/11 B ER, Rn. 23, juris, Urteil vom 21.06.2012 - L 3 AS 828/11, Rn. 32, juris sowie Beschluss vom 05.04.2012 - L 7 AS 425/11 B ER, Rn. 28, juris, verwiesen.

    Hierbei heißt es in der Entscheidung, Az. L 7 AS 753/10 B ER, Rn. 23 f., juris: "Eine Einschränkung dieses Grundsatzes erfolgt allerdings durch § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II. Nach dieser seit 01.08.2006 geltenden Vorschrift (in der Fassung des Art. 2 Nr. 9 des Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente vom 21.12.2008 (BGBl. I S. 2917)) werden die Leistungen weiterhin nur in Höhe der bis dahin zu tragenden Aufwendungen erbracht, wenn sich nach einem nicht erforderlichen Umzug innerhalb der Grenzen des kommunalen Vergleichsraumes (vgl. BSG, Urteil vom 01.06.2010 - B 4 AS 60/09 R, zitiert nach Juris, RdNr. 11) die angemessenen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung erhöhen.

  • LSG Sachsen, 21.06.2012 - L 3 AS 828/11

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Auslegung von Anträgen im Verfahren des

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

  • BSG, 23.08.2012 - B 4 AS 32/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erhöhung der angemessenen

  • LSG Sachsen, 25.01.2010 - L 3 AS 700/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Angemessenheit der Leistungen für Unterkunft-

  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2008 - L 7 AS 1300/08

    Arbeitslosengeld II - Kosten der Unterkunft - nicht erforderlicher Umzug -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.12.2006 - L 10 B 1091/06

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Wohnungswechsel -

  • LSG Baden-Württemberg, 11.08.2011 - L 12 AS 3144/11

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erforderlichkeit des Umzuges einer

  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.08.2011 - L 5 AS 65/11

    Notwendigkeit der Zusicherung zum Umzug auch bei angemessenen neuen

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 04.12.2013 - L 10 AS 285/11
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 04.12.2013 - L 10 AS 286/11
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2007 - L 13 AS 168/07

    Verpflichtung zur Übernahme höherer Unterkunftskosten nach einem bereits

  • LSG Sachsen-Anhalt, 31.03.2011 - L 5 AS 359/10

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - unzumutbare Wohnverhältnisse -

  • SG Mainz, 18.10.2013 - S 17 AS 1069/12

    Statthaftigkeit der Anfechtungs- und Leistungsklage - Überprüfungsantrag nach §

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2008 - L 8 B 299/08

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erforderlichkeit eines Umzugs -

  • LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 2 AS 4587/09
  • LSG Sachsen, 05.04.2012 - L 7 AS 425/11
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.06.2006 - L 14 B 471/06

    Leistungen für Unterkunft nach § 22 SGB 2 bei Wohnungswechsel

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2011 - L 6 AS 18/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • SG Dresden, 06.08.2013 - S 38 AS 1793/13

    Anpassung der Kosten für Unterkunft und Heizung bei Verbleib in der alten Wohnung

  • BSG, 29.10.2012 - B 4 AS 235/12 S
    Gründe: 1 Der Kläger hat in dem beim SG L anhängigen Klageverfahren S 7 AS 510/12 die Ablehnung des Kammervorsitzenden, Richter am SG Dr. W , wegen Besorgnis der Befangenheit beantragt.
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